AGJ-Pressemitteilung Nr. 122 | 30. März 2020
Wenn Kümmerer*innen selbst Hilfe brauchen... Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Kinder- und Jugendhilfe
Überall in der Welt hält die Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus Gesellschaften und Volkswirtschaften in Atem. Die steigenden Infektionszahlen und die Maßnahmen zur Verlangsamung der Infektionswelle beeinträchtigen auch in Deutschland das öffentliche Leben massiv und haben dramatische Auswirkungen auf alle Bereiche der Gesellschaft. Ein Maßnahmenpaket des Bundes soll die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Krise abmildern, in den Bundesländern und Kommunen werden ebenfalls Maßnahmen diskutiert und beschlossen. In diesem Zwischenruf drückt die AGJ ihren Dank für das große Engagement zur Bewältigung der Krisensituation aus und führt erste weiterführende Fragen zum Kinderschutz, zur Erbringung von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten des Kontaktverbots und zum Sicherungsschirm für soziale Dienstleister zusammen. Den Zwischenruf finden Sie unter www.agj.de> Positionen > aktuell
Ansprechpartnerin der AGJ für die Presse:
Sabine Kummetat – Presse- und Öffentlichkeitsreferentin
Sabine [dot] kummetatagj [dot] de
Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ
Mühlendamm 3 – 10178 Berlin
www.agj.de – agjagj [dot] de
Verantwortlich für den Inhalt: Franziska Porst